SOPHIA UND DER UNVERLETZLICHE MENSCH Vom Umgang mit den eigenen Wunden

Jede und jeder erlebt beindruckende persönliche Wandlungen. Das Schicksal fordert beständig neue Sichtweisen und Reaktionen, die aber immer Vorläufer neuer ungeahnter Reifestufen der Persönlichkeit sind. Man kann fühlen, dass jedes Schicksal einem Plan gehorcht, zu dem Enttäuschungen, Krankheit, Scheitern dazugehören, weil wir sonst nicht jene Schritte der Entwicklung gehen könnten, zu denen wir ausersehen sind.

Dieses Seminar ist Teil einer vierteiligen Reihe von Tagesseminaren im Dezember und Januar 24/25. Jedes Seminar kann auch einzeln besucht werden.

Jedes Seminar steht unter einem eigenen Titel, es verbindet sie, dass Räume geboten werden, um sich mit seinen Lebensfragen zu beschäftigen. Wir wollen Wege finden, mit unseren Fragen einen wesenhaften Umgang zu pflegen. Dazu wollen wir uns mit jenen Wesenheiten jenseits der Schwelle verbinden, die uns Antworten und Unterstützung geben wollen und können.

In die jeweiligen Themen der Seminare wird sorgfältig eingeführt. Danach werden Mediationen vorgestellt, denen man sich auf seine Weise widmen kann. Dazu ist es auch möglich, sich auf stille Gänge in die Landschaft um das Segetenhaus zu begeben. Diese individuellen Gänge sollen dazu dienen, sich auf die eigenen Fragen gründlich einzulassen und Erfahrungen mit dem eigenen spirituellen Weg zu machen. Später bestehen Möglichkeiten des persönlichen Austausches mit anderen Teilnehmenden.

Die Gruppe kann helfen zu Entwicklungen zu kommen, die alleine langsamer und mühsamer vonstatten gehen würden. Der Austausch bietet Möglichkeiten gemeinsamen Lernens.

Die Seminare möchten auf diese Weise zu einem möglichst selbständiges Tun anregen.

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